Sich selbst vertrauen
Die Seminarbeschreibung als PDF-Dokument zum Download: FOCUS UND ZIEL DES SEMINARS: Selbstvertrauen ermöglicht Ihnen, Ihre Authentizität zu leben und Ihre Zurückhaltung aufzugeben. Sie können sich dadurch Fehler erlauben, Kritik vertragen, sich Forderungen stellen, sich eigene Wünsche erlauben und sie auch durchsetzen, Kontakte herstellen und erhalten und ohne negative Gefühle unberechtigte Bitten abschlagen und Nein sagen. Nein-Sagen ist ein erlerntes Verhalten. Es gibt wohl kaum Menschen, die es in absolut keiner Situation schaffen, Nein zu sagen. Die meisten Menschen kennen viele Situationen, in denen ihnen das Nein problemlos über die Lippen kommt, und einige wenige, in denen sie es nicht schaffen, Grenzen zu ziehen. NUTZEN: Sie lernen, eine verbesserte, ausgeglichene und zufriedene Haltung gegenüber sich selbst und anderen Menschen zu gewinnen. ZIELGRUPPE: INHALTE: Selbstvertrauen und Verhalten:
Erscheinungsformen selbstsicheren und selbstunsicheren Verhaltens:
Verlernen von ungeschicktem Verhalten:
TERMINE:
Fr, 29.10.21 jeweils von 9:00 – 17:00 Uhr 4.11.2021 jeweils von 9:00 – 17:00 Uhr Fr, 11.3.22 jeweils von 9:00 – 17:00 Uhr Salzburg: Di, 12.10.21 jeweils von 9:00 – 17:00 Uhr Di, 14.12.21 jeweils von 9:00 – 17:00 Uhr Linz: Mo, 6.12.21 jeweils von 9:00 – 17:00 Uhr Mo, 18.4.22 jeweils von 9:00 – 17:00 Uhr KOSTEN: Die Kosten pro Seminar in Wien betragen Euro 440,- exkl. Mwst., Salzburg und Linz 540,- und exkl. Spesen pro Teilnehmer oder als intern durchgeführtes Training der vereinbarte Tagsatz. Näheres zu unseren AGB´s . Interne Termine auf Anfrage. Weitere Informationen erhalten Sie von Ursula della Schiava-Winkler per Email: office@socialskills4you.com oder telefonisch unter: +43/1/4087717 sowie +43/664/1012768. Share |
Was macht Sie selbstbewusst? Eigenverantwortung: Selbstvertrauen: Selbstsicherheit: Selbstachtung: Selbstannahme:
Das Selbstwertgefühl beeinflusst in hohem Maße den Umgang mit sich selbst, das soziale Verhalten, die Beziehungen zu anderen Personen, die Kommunikation sowie das Leistungsverhalten. Das Selbstwertgefühl entwickelt sich nicht von alleine, sondern aus der Auseinandersetzung mit der Umwelt (Eltern, Kindergarten, Schule, Beruf und andere äußere Einflüsse). Die Entwicklung des Selbstwertgefühls hängt vor allem vom Verhalten der Eltern (bzw. wichtiger Bezugspersonen) gegenüber den Kindern in den ersten Lebensjahren ab. Wächst die Bedeutung von Vertrauen? In Zeiten des Umbruchs sind die Menschen weniger Vertrauensbereit, fehlende Information und Kommunikation über die sich veränderten Umstände und deren Auswirkungen führt natürlich zu einem Vertrauensverlust. Ständige Veränderungen und Umstrukturierungen verunsichern die Menschen. Gleichzeitig wird das Verlangen nach Vertrauen immer größer. Die Menschen sehnen sich gerade in Umbruchszeiten danach. Zürich – Einem Wissenschaftsteam der Universität Zürich ist es erstmals gelungen der Biologie des Vertrauens auf die Spur zu kommen. Die Forscher haben die neurobiologischen Determinanten dieses menschlichen Verhaltens entschlüsselt. Demnach spielt das Hormon Oxytocin eine wesentliche Rolle für das prosoziale Verhalten, berichten die Wissenschaftler im Wissenschaftsmagazin Nature http://www.nature.com. „Mit unserer Studie haben wir die ersten Bausteine der biologischen Basis von Vertrauen entdeckt“, erklärt Kosfeld, der einräumt, dass diese Ergebnisse Aussichten eröffnen, weitere Bausteine der Biologie des prosozialen Verhaltens zu finden. Die Ergebnisse der Schweizer Forscher stimmen mit Untersuchungen aus der Tierwelt überein, denn bei Säugetieren besitzt das Oxytocin eine Schlüsselposition für die Paarbindung, die mütterliche Fürsorge, das Sexualverhalten sowie die soziale Bindungsfähigkeit. Das Hormon vermindert zudem Ängstlichkeit und die neuroendokrine Antwort auf sozialen Stress. Männliche Präriewühlmäuse, die zahlreiche Oxytocinrezeptoren im Gehirn besitzen, sind monogam und kümmern sich um ihren Nachwuchs. Die mit ihnen nahe verwandte Bergwühlmaus hingegen, die kaum Oxytocinrezeptoren besitzt, ist polygam und die Männchen zeigen keine elterliche Fürsorge. „Die neuesten Ergebnisse könnten positive Auswirkungen auf die Behandlung von Patienten mit psychischen Störungen im Bereich des Sozialverhaltens haben. Zu diesen Störungen gehören etwa soziale Phobie und Autismus“, so Heinrichs. Soziale Phobien, das sind Ängste in sozialen Situationen und die Vermeidung von Kontakten, zählen zu den häufigsten psychischen Störungen. Einfach zum Nachlesen
|